Swiss IT Security Group vereinbart mit Infinigate DACH-Partnerschaft
19.11.2019
Zum 11.11.2020 haben die Swiss IT Security Group und Infinigate auf der DACH Ebene einen Partnerschaftsvertrag geschlossen und damit vereinbart, dass Infinigate zukünftig alle Hersteller aus dem eigenen Portfolio an alle Firmen innerhalb der Swiss IT Security Group liefern wird.
Die Swiss IT Security Group hatte zur Vergabe der Lieferantenpartnerschaft eine europaweite Ausschreibung gestartet, welche die Infinigate portfolioübergreifend gewinnen konnte.
Die Swiss IT Security Group arbeitet als IT-Security Verbund und vereint unter ihrem Dach IT-Systemhäuser aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, die zu einheitlichen Bedingungen einkaufen und am Markt agieren. Aktuell gehören zehn Gesellschaften in 15 Niederlassungen mit über 500 Mitarbeitenden zum Verbund.
Robert Scicolone, Geschäftsführer der Infinigate Deutschland GmbH, erläutert zum Vertrag „Wir haben innerhalb der Infinigate Gruppe in den letzten 24 Monaten viele Prozesse harmonisiert, um unseren Kunden in allen Ländern eine einheitliche schnelle Abwicklung zu garantieren. Die Harmonisierung ist mittlerweile weitgehend umgesetzt. Mit dem Auftragsvolumen aus der Swiss IT Security Group können wir unseren Herstellern ein wachsendes Geschäftsvolumen dank länderübergreifender Synergieeffekte generieren. Damit wird der Vertrag mit der Swiss IT Security Group zum Gewinn für alle Parteien – für unsere Hersteller, die Swiss IT Security Group und auch für Infinigate in den beteiligten Ländergesellschaften.“
Philipp Stebler, Geschäftsführer der Swiss IT Security Group ergänzt: «Die Partnerschaft mit Infinigate freut uns ausserordentlich, neu können wir vielfältige Dienstleistungen von einem Partner beziehen und somit innerhalb unserer Gruppe die Ressourcen bündeln. Mit der Swiss IT Security Group bieten wir den Kunden alle Dienstleistungen rund um die IT-Security aus einer Hand an, damit der Kunde nur einen Ansprechpartner hat, sich aber jederzeit auf das vielfältige Knowhow aus der Gruppe verlassen kann. Dies sehe ich als Geschäftsmodell der Zukunft.»